Die vom Fahrer mit dem Fuß auf das Pedal (z. B. Bremspedal) ausgeübte Betätigungskraft. Bei Männern liegt sie maximal etwa bei dem Körpergewicht (Überschreitungen sind selten), Frauen und ältere Personen überschreiten nach verschiedenen Untersuchungen selten 50 kg Pedalkraft. Bei den modernen Fahrze
Grenzbereich der biomechanischen Belastbarkeit des menschlichen Gehirns.
Summe aller Fahrzeugeigenschaften zur Verminderung der Folgen eines stattfindenden Unfalls.
Zusätzlich über die Rückenlehne erfolgende Belastung eines angeschnallten Insassen, durch einen dahinten befindlichen nicht angegurteten Insassen oder nicht befestigter Teile der Ladung bei einer Frontalkollision.
Augenheilkunde
Maß für die Klopffestigkeit von Vergasertreibstoffen.
Einschätzung der Gesamtverletzungsschwere von mehrfach verletzten Personen – wurde in zwischen durch die Begriffe MAIS und ISS abgelöst.
Zittern des Augapfels
Bei Unfällen, die sich bei Dunkelheit ereignen, spielt häufig das Fahren auf Sicht eine Rolle. Es besteht nämlich der Verdacht, dass ein Kraftfahrer schneller gefahren ist, als es seine Sichtweite zuließ. Voraussetzung hierfür ist aber, dass sich ein Objekt wie z. B. ein Fußgänger, bereits längere Z
Bremswirkung eines Fahrzeugs infolge der Schubwirkung gegen die Motorleistung. Sie entspricht ungefähr der Beschleunigung des Fahrzeuges in den einzelnen Getriebegängen. Bei damit ausgestatteten Fahrzeugen lässt sie sich Verstellung der Nockenwelle, durch Verschluss des Auspuffs und andere Maßnahmen
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