Übergang vom angetriebenen (Motor als Arbeitsmaschine – Gas geben) zum geschobenen Fahrzustand (Motor als Bremse) und umgekehrt.
Lackauftragung oder Ansammlung von Lacksplittern.
Leistungseinheit ist das Watt = W, 1 kW = 1000 W, 1 PS = 736 W
Querneigung. Das nach innen gerichtete Gefälle, das dem Querschnitt einer Fahrbahn in Grenzen proportional zum Kurvenradius einer waagerechten Kurve gegeben wird, um die Auswirkungen der Zentrifugalkraft auf ein fahrendes Fahrzeug zu vermindern. Maß in Prozent, wie für die Längsneigung.
Hierunter versteht man die bei stabilem Durchfahren einer Kurve maximal mögliche konstante Geschwindigkeit. Kennt man den Kurvenradius und die maximal mögliche Querbeschleunigung, dann kann die Kurvengrenzgeschwindigkeit direkt über die Beziehung Geschwindigkeit v (m/s) = ?(a(Querbeschleunigung in m
Man unterscheidet über-, untersteuerndes oder neutrales Kurvenfahrverhalten. Bei geringer Querbeschleunigung hält sich ein Fahrzeug in der Regel neutral. Dabei entspricht der durchfahrene Kurvenradius dem Lenkeinschlag (vgl. Ackermannbedingung). Bei Übersteuerung fährt das Fahrzeug einen kleineren K
Winkel zwischen Tangenten an die Schwerpunktbahn und Koordinate (z.B. Fahrbahnrand). Der Kurswinkel ist die Differenz zwischen Gierwinkel und Schwimmwinkel (siehe auch %%Fahrverhalten$$)
Flächig umrissene feine Zerstörung einer Oberfläche. Auf der Fahrbahnoberfläche entstehen scharf abgegrenzte, meist helle Spuren, wenn scharfkantige metallische Gegenstände über sie schleifen und von der Asphaltfläche Material abkratzen. Kratzspuren werden beispielsweise durch Rutschvorgänge von Zwe
Deformationsfreie Schürfung, bei lackierten Teilen, durch polieren oder lackieren behebbar.
Theoretischer Punkt, an dem die Kollisionskräfte eingeleitet werden, für kollisionsmechanische Betrachtungen ist es häufig erforderlich, einen Kraftangriffspunkt der Karosserie festzulegen.
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