Taucht ein Gefahrenobjekt für einen Kraftfahrer nicht im direkten Sichtbereich auf, sondern in der Peripherie, wird oftmals eine verlängerte Reaktionszeit berücksichtigt, um der erforderlichen Blickzuwendung Rechnung zu tragen. In einer Empfehlungen des 20. Verkehrsgerichts in Deutschland ist bereit
Infolge der Begrenzung der Scharfsehfähigkeit auf 3°, also einen kleinen zentralen Netzbereich, müssen zum Scharfsehen die jeweiligen Sehdinge in diesem zentralen Netzhautbereich fixiert werden. Während des Blicksprungs ist eine geordnete Wahrnehmung nicht möglich. Die Dauer des Blicksprunges ist ab
Gesamtheit der mit bewegten Augen bei unbewegtem Kopf fixierbaren Punkte: ca. 60° nach links und rechts und ca. 40° nach oben und unten.
Sehzustand, der durch eine unzweckmäßige Leuchtdichteverteilung, durch zu hohe Leuchtdichte oder zu große räumliche oder zeitliche Leuchtdichtekontraste als unangenehm empfunden wird oder eine Herabsetzung der Sehfunktion zur Folge hat. Blendung tritt dann auf, wenn der Pupillenreflex, der das Auge
Nach dem teilelastischen Aufprall verbleibende Deformationen.
Es ist zwischen objektiven und subjektiven Beweismitteln zu unterscheiden. <u>Primäre objektive Beweismittel</u> sind solche, aus denen sich technisch hochgradig sichere Schlüsse ableiten lassen, z.B. zuzuordnende Spuren auf der Fahrbahn und an Verkehrsteilnehmern (Kontaktspuren). <u>Sekundäre objek
In einem Weg-Zeit-Diagramm wird damit die Bewegung eines Fußgängers darstellt. In Deutschland unterscheidet man unter "Gehlinie" kurioserweise zwischen den Bewegungsarten gehen, schnell gehen, laufen und rennen obwohl in der forensischen Praxis jede Geschwindigkeitsvariante geringer als die in Liste
Die durchschnittlichen Geschwindigkeiten von Radfahren im Stadt- und Überlandbereich wurden wissenschaftlich gemessen und in Tabellen alters- und geschlechtsspezifisch festgehalten.
Die durchschnittliche Bewegungsart eines Fußgängers wie "Gehen, schnell gehen, laufen und rennen" wurde z.B. von EBERHART-HIMMBERT und neuerlich von Dr.Ing. KUHN gemessen und in Tabellen alters- und geschlechtsspezifisch festgehalten. Diese Werte sind vom Sachverständigen jedoch kritisch auf Kompati
Vorliegen von Kontaktspuren der Kollision mit einem Fußgänger an der Front eines Fahrzeuges, aus welchem eventuell die Bewegungsart dieses Fußgängers im Kollisionsmoment abgeleitet werden kann.
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