In der klinischen Diagnostik gängige Bezeichnung für ein nicht durch ein morphologisches Substrat objektivierbares Verletzungsbild.
Flächige Abtragung infolge einer gleitenden Bewegung Schleuderspuren und seitliche Druckspuren:
Die Einlaufrichtungen der beteiligten Fahrzeuge verlaufen nicht parallel. In der Kollisionsmechanik wird der schiefe Stoß auch als zweidimensionale Kollision bezeichnet.
Abtragung oder Aufrauung an der Seitenwand eines Reifens.
Die Scheinwerfer dürfen symmetrisches Abblendlicht oder europäisches asymmetrisches Abblendlicht ausstrahlen. Abblendlicht ist prinzipiell durch eine deutlich ausgeprägte Hell-Dunkel-Grenze gekennzeichnet, wodurch die Blendung des Gegenverkehrs verhindert wird. Beim asymmetrischen Abblendlicht steig
Bremsenkonstruktion, bei der die Bremsklötzer auf einer direkt mit dem Rad verbundenen Metallscheibe einwirken. Sie ist konstruktiv aufwendiger als die Trommelbremse, jedoch unempfindlicher und besser zu dosieren.
Bei Unfallversuchen mit menschlichen Leichen versteht man hierunter einen Grenzwert, bei dem bestimmte Schäden am Körper (z. B. Knochenfrakturen oder Muskelrupturen) mit bestimmter Wahrscheinlichkeit auftreten.
Ein zweiteiliger Kraftwagen zur Beförderung von Personen oder Gütern, der aus einem Sattelzugfahrzeug und einem so auf diesem aufliegenden Sattelanhänger besteht, dass ein wesentlicher Teil seines Eigengewichtes oder, bei gleichmäßiger Verteilung der Ladung auf der Ladefläche, seines Gesamtgewichtes
Amerikanischer Ingenieurverband, der in den USA normartige Empfehlungen erstellt.
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