Weichteilzerstörung ohne Quetschung jedoch mit Aufreißen der Haut, besitzt einen unregelmäßigen Wundrand, ausgelöst durch einen Kraftansatz außerhalb des Wundbereiches
Weichteilzerstörung mit Quetschung und Aufplatzung des Gewebes, hervorgerufen durch direkte Krafteinwirkung im Bereich der Wunde mit Reißen der Haut.
Der Winkel, der bei Richtungsänderung einer Straße zwischen anschließenden geraden Strecken entsteht.
Graphisches Lösungsverfahren in der Kollisionsmechanik, bei dem alle drei Erhaltungssätze (Impuls, Drall, Energie) einschließlich Toleranzen berücksichtigt werden.
Reflexion rückstrahlenden Materials, wie z. B. Katzenaugen von Leitpfosten, Speichenreflektoren von Fahrrädern.
Gedächtnislücke, z. B. nach Schock oder Gehirnerschütterung, insbesondere nach Bewusstlosigkeit. Als Mitursache für die Gedächtnislücke wird angenommen, dass die Speicherung aus dem Ultrakurzzeitgedächtnis und dem Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis nicht erfolgen konnte.
Netzhaut
Hilfsbremser bei Lkw oder Bussen (DBA).
Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Kollision; kann aus der Folgestrecke nach der Kollision (mehr oder weniger genau wenn keine Gummiabriebspuren vorliegen) ermittelt werden, und dient zur Ermittlung der Kollisionsgeschwindigkeit durch eine Stoßrechnung.
Geschwindigkeit eines Fahrzeuges in Relation zu einem anderen Objekt als der Fahrfläche.
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