Durch Beanspruchung eines Bauteils entstehende Falten oder Knicke
Änderung der Fahrzeugbewegung aufgrund entweder einer inneren oder einer äußeren Einwirkung. Unter der inneren Einwirkung versteht man z. B. Lenken, Beschleunigen, Bremsen. Unter einer äußeren Einwirkung versteht man z. B. Windkräfte (siehe auch %%Fahrstabilität$$) oder Fahrbahnunebenheiten.
Summe aller Maßnahmen am Fahrzeug zur Vermeidung von Unfällen (aktiver Sicherheit) und zur Verminderung von Unfallfolgen (passive Sicherheit).
Umrisslinien eines Fahrzeuges in einer bestimmten Ebene, man unterscheidet Grundriss (Draufsicht), Seitenansicht, Frontansicht, Heckansicht, Diagonalansicht
Summe der Kräfte, die auf das Fahrzeug entgegen der Fahrtrichtung einwirken. Der Rollwiderstand ist nahezu geschwindigkeitsunabhängig, während der Luftwiderstand mit der Geschwindigkeit stark zunimmt.
Gesamtheit von Lenkung, Radaufhängung und Rädern, Federung und Dämpfung.
Fahrweise des Lenkers <u>Übersteuerndes:</u> konstruktiv bedingte Tendenz des Fahrzeuges, mit dem Heck in Richtung Kurvenaußenseite auszubrechen. <u>Untersteuerndes:</u> konstruktiv bedingte Tendenz des Fahrzeuges, mit der Front in Richtung Kurvenaußenseite auszuschieben. <u>Neutrales:</u> Fahrzusta
Gerät zur Aufzeichnung der Fahrzustände und des Fahrerwechsels in Abhängigkeit von der Zeit in einem Diagramm.
Ein Teil der Fahrbahn, dessen Breite für die Fortbewegung einer Reihe mehrspuriger Fahrzeuge ausreicht und der auch mit Bodenmarkierungen gekennzeichnet sein kann bzw. wird fälschlicherweise oft als Fahrspur bezeichnet.
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