Geschwindigkeitsverminderung über die Zeit, auch negative Beschleunigung genannt. Üblicherweise wird die Verzögerung wie die Beschleunigung mit dem Symbol a (acceleration) bezeichnet. Der Rechenwert in m/s², der in der Verkehrs-unfallrekonstruktion angewandt wird, ist von der Art und Qualität des in
Hierunter versteht man Fahrzeugbewegungen wie Ein- und Ausfedern, Eintauchen (Nicken).
Sammelbegriff für eine Reihe von typischen Verletzungen, die auf einen bestimmten Verletzungsmechanismus rückschließen lassen.
Physikalischer Vorgang, mit dem eine vorgefundene Verletzung erklärt wird.
Das nach Wahrnehmen und Erkennen einer Gefahr ausgelöste (Abwehr)Verhalten,
Strecke, die zum Überqueren bzw. Verlassen des Fahrraumbedarfes des Querverkehrs unter Berücksichtigung der Länge des eigenen Fahrzeuges durchfahren werden muss bzw. deren Zeitbedarf. (siehe %%zeitliche Vermeidbarkeit$$)
liegt dann vor, wenn dem Fahrzeuglenker eine unzulässig hohe Geschwindigkeit technisch nachgewiesen werden kann, und er aus dem De-facto-Gefahrenerkennungspunkt unter sonst gleichen Bedingungen mit der Anhaltestrecke, aus der zulässigen Fahrgeschwindigkeit die Kollisionsstelle nicht erreicht haben w
Verfahren zur Ermittlung der Deformationsenergie aus den Fahrzeugdeformationen, die Karosseriestruktur wird in Rasterfelder unterteilt. Der Deformationsumfang wird durch Auszählen der deformierten Raster erfasst.
Ein für den Verkehr mit Fahrrädern bestimmter und als solcher gekennzeichneter Weg.
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