Durch Auffahren des Vorderfahrzeuges wird die Bremsstrecke des Nachfahrenden verkürzt, wodurch mehrfaches Auffahren erfolgen kann. (Serienunfall, Massenkarambolage)
Zu vermeidende Bezeichnung für Bremsstrecke
Verlauf der Abbremsung zwischen Betätigungsbeginn und Ende der Bremsung.
Durch einen Bremsversuch lässt sich klären, welche Bremsverzögerung ein Fahrzeug auf einer bestimmten Fahrbahnoberfläche realisieren kann. Diese Verzögerung wird mit einem Bremsverzögerungsmessgerät festgehalten. Messfehler treten auf, wenn das Bremsnicken nicht berücksichtigt wird und wenn das Gerä
In einer tatsächlichen Situation vorhandene Möglichkeiten der Bremsanlage, eine Verzögerung zu realisieren. Bei schneller Kurvenfahrt ergibt sich beispielsweise ein eindeutig geringeres Bremsvermögen, als bei Geradeausfahrt.
Distanz zwischen Betätigung der Bremseinrichtung und Fahrzeugstillstand.
Beim Bremsen auftretende Differenz zwischen Fahrzeuggeschwindigkeit und Radumfangsgeschwindigkeit.
Die Rollen des Prüfstandes werden durch Elektromotoren angetrieben, durch die gebremsten Räder eines Kfz gehemmt; die Bremsleistung jedes Rades wird gesondert gemessen und dadurch auch festgestellt, ob die Bremswirkung gleichmäßig ist.
Großflächiger, auf den Reifenlatsch beschränkter Abrieb der Reifenlauffläche infolge einer Blockierbremsung über eine lange Distanz oder einen ausgeprägten Schleudervorgangs mit blockierten Rädern
Je nach Anbringung und Betätigungskraft des Bremslichtschalters leuchtet das Bremslicht 0,05 (LED) bis 0,5 s nach Berühren des Bremspedals auf.
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