Bei Unfallversuchen mit menschlichen Leichen versteht man hierunter einen Grenzwert, bei dem bestimmte Schäden am Körper (z. B. Knochenfrakturen oder Muskelrupturen) mit bestimmter Wahrscheinlichkeit auftreten.
Ein zweiteiliger Kraftwagen zur Beförderung von Personen oder Gütern, der aus einem Sattelzugfahrzeug und einem so auf diesem aufliegenden Sattelanhänger besteht, dass ein wesentlicher Teil seines Eigengewichtes oder, bei gleichmäßiger Verteilung der Ladung auf der Ladefläche, seines Gesamtgewichtes
Amerikanischer Ingenieurverband, der in den USA normartige Empfehlungen erstellt.
In der Rutschphase zurückgelegte Strecke eines angefahrenen Fußgängers. Man unterscheidet die Längsrutsch- und die Querrutschweite ohne Rollen.
Beim Fußgängeranprall wird hierunter die Bewegungsphase zwischen dem Erstanprall des Fußgängers (oder auch Radfahrers) auf der Fahrbahn und dem Bereich der Endlage verstanden.
Zerreißung eines Organs oder eines Gefäßes, ausgelöst durch Zug, Verdrehung oder Kompression
Der Unfallablauf wird rückwärts, beginnend mit der Endsituation und endend mit der Ausgangssituation betrachtet.
Durch Reifennachlauf und Geometrie der Radaufhängung sich bildendes geschwindigkeitsabhängiges Moment um die Hochachse des Fahrzeugrades, das dessen Drehung in Geradeausstellung bewirkt.
Am Lenkrad spürbare Kraft, die dieses nach jedem Steuerungsausschlag wieder in die Geradeausstellung zurückdreht.
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