Kraft, die beim Abrollen des Rades entsteht und der Fahrtrichtung entgegenwirkt.
Fahr- oder Rollspuren eines Fahrzeuges werden durch den Abdruck der Lauffläche auf dem Untergrund erzeugt, wenn keine größeren Umfangskräfte, wie Beschleunigungs-, Brems- oder Seitenkräfte einwirken. Derartige Spuren entstehen nur in weichem Untergrund (z.B. Schnee, weiches Erdreich). Das Profil des
Leistungsprüfstand: Die Rollen des Prüfstandes werden durch die Antriebsräder eines Kfz angetrieben, die Antriebsleistung wird gemessen. Rollreibung (Haftreibungsbeiwert): Kraftschlussbeiwert des ungebremsten Rades, maßgeblich für die Kombination von Seitenführung und Bremsfähigkeit bis unmittelb
Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man hierunter die Bewegung eines Fahrzeugs ohne Antriebs- oder Bremseinfluss. In der Fahrzeugdynamik wird hierunter eine Drehbewegung des Fahrzeuges um die Längsachse verstanden,
Weichteilzerstörung ohne Quetschung jedoch mit Aufreißen der Haut, besitzt einen unregelmäßigen Wundrand, ausgelöst durch einen Kraftansatz außerhalb des Wundbereiches
Weichteilzerstörung mit Quetschung und Aufplatzung des Gewebes, hervorgerufen durch direkte Krafteinwirkung im Bereich der Wunde mit Reißen der Haut.
Der Winkel, der bei Richtungsänderung einer Straße zwischen anschließenden geraden Strecken entsteht.
Graphisches Lösungsverfahren in der Kollisionsmechanik, bei dem alle drei Erhaltungssätze (Impuls, Drall, Energie) einschließlich Toleranzen berücksichtigt werden.
Reflexion rückstrahlenden Materials, wie z. B. Katzenaugen von Leitpfosten, Speichenreflektoren von Fahrrädern.
Gedächtnislücke, z. B. nach Schock oder Gehirnerschütterung, insbesondere nach Bewusstlosigkeit. Als Mitursache für die Gedächtnislücke wird angenommen, dass die Speicherung aus dem Ultrakurzzeitgedächtnis und dem Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis nicht erfolgen konnte.
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.