Zeit von der inhaltlichen Erfassung einer Wahrnehmung (Erkennen) bis zur Entschlussfassung und Reaktion.
Der unfallsbeteiligte Lenker gibt in der Regel die Entfernung zum Gefahrenobjekt subjektiv psychologisch bedingt erst dort an, wo seine Abwehrhandlung zu wirken beginnt, also um die Vorbremszeit und Vorbremsstrecke verspätet.
Dieser Satz besagt, dass die kinetischen Energien der Stoßkörper vor der Kollision gleich den kinetischen Energien nach der Kollision zuzüglich der Deformationsarbeit, Reibungsarbeit und der Rotationsenergien sind. Die Deformationsenergien können aus den Verformungen bestimmt werden. Alle übrigen Ke
Aufteilung der Fahrzeugdeformationszonen in Flächen, deren Deformationsenergieinhalte anhand von Aufprallversuchen festgelegt sind.
Dieser Satz besagt, dass die Summe der kinetischen Energien der Stoßkörper vor der Kollision gleich der Summe der kinetischen Energien, der Deformationsarbeit, der Reibungsarbeit und der Rotationsenergien nach der Kollision ist. Die Deformationsenergien können aus den Verformungen nach Crashtests ab
Energie kann nur umgewandelt aber nicht vernichtet werden. Stoßberechnungen können entweder den Impulserhaltungssatz oder den Energieerhaltungssatz anwenden. Stehen für beide Methoden genügend Prämissen zur Verfügung können die jeweiligen Resultate zur wechselseitigen Kontrolle und Einengung der Str
Positionen von Personen oder Zweirädern am Ende einer durch einen Unfall ausgelösten Bewegung
Geschwindigkeit bei Beendigung eines Vorganges wie z. B. Beschleunigung, Bremsen oder Schleudern ohne Kollision.
Die Stoßkräfte werden teilweise in bleibende Deformationen umgewandelt.
Beim vollelastischen Stoß werden keine bleibenden Deformationen z.B. an den Fahrzeugen erzeugt.
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