Querversatz eines Fahrzeugs durch ein gegensinniges Lenkmanöver, z. B. beim Überholvorgang oder beim Fahrstreifenwechsel (Fahrlinienwechsel).
Kurswinkel eines Fahrzeugs beim Erstkontakt
Bewegungsrichtung eines Fahrzeugs unmittelbar vor der Kollision.
zu vermeidender Ausdruck für Kollisionsgeschwindigkeit
Starke Verdrehung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger im Rahmen von Schleuderbewegungen oder bei starken Abbremsungen. Taschenmessereffekt bei Sattelzügen.
Erreichen eines anderen, in gleicher Richtung fahrenden Verkehrsteilnehmers.
Sowohl bei Kurvenfahrt als auch bei Geradeausfahrt besitzt jedes Fahrzeug ein Eigenlenkverhalten. Dieses Eigenlenkverhalten kann durch Umbauten, des technischen Zustand und durch Beladung verändert werden; z.B. Eigenschaften der Anordnung und Aufhängung der Räder, sowie des Schräglaufverhaltens der
Das Gewicht eines vollständig ausgestatteten, betriebsbereiten, auf waagrechter, ebener Fahrbahn stehenden Fahrzeuges ohne Ladung bei Kraftfahrzeugen einschließlich des voll gefüllten Kraftstoffbehälters oder der als Kraftquelle bestimmten Akkus.
In der Unfallrekonstruktion verbirgt sich hinter diesen geheimnisvollen Ausdruck eine Abkürzung aus dem Englischen: energy equivalent speed – zu Deutsch: ENERGIE-ÄQUIVALENTE-GESCHWINDIGKEIT und ist stellvertretend für die am Fahrzeug verrichtete Verformungsarbeit. Diese Kenngröße ist anschaulicher a
Europäische Wirtschaftskommission der Vereinigten Nationen, beschäftigt sich unter anderem auch mit der Normierung von Crashtests.
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