für den Abbiegeverkehr bestimmter bodenmarkierter Richtungsfahrstreifen
Eine zusätzliche oder eingebaute Einrichtung, die das Gurtband im Kollisionsmoment festzieht, damit die Lose des Gurtes während eines Aufpralls verringert wird.
Spuren an Fahrzeugteilen, am Körper oder an der Kleidung eines Insassen als Unfallfolge bei angelegtem Sicherheitsgurt.
Druckspur an den Umlaufbeschlägen in Form von Aufrauungen oder Antragungen, Indikator für das Tragen des Sicherheitsgurtes.
Wenn aus Komfortgründen der Gurt nicht straff am Körper des Insassen an liegt, kommt es einer Kollision zu einer stoßanalogen Vorverlagerung, bevor überhaupt wesentliche Rückhaltekräfte über den Gurt ausgeübt werden. Abhilfe: Durch die Kollision ausgelöster Gurtenstrammer.
Die bei der Kollision in Längsrichtung des Gurtbandes wirkende Kraft.
Anordnung des Gurtsystems im Fahrzeug, die wichtigsten Punkte sind die Gurtbefestigungen und Umlenkpunkte.
Position des Gurtbandes nach einem Unfall (aufgerollt, festgeschossen, ausgezogen, verdreht, arretiert, unter Spannung)
Aufrauung oder Zerreißung des Gurtbandes, bei starken Kollisionen sind die Gurtbandbeschädigungen ein Indikator für das Tragen des Sicherheitsgurtes zum Anstoßzeitpunkt.
Bei rauen Oberflächen tritt sowohl in Ruhe als auch bei Bewegungsvorgängen Reibung auf. Bewegungsreibung ist z. B. vorhanden, wenn ein Blockiervorgang stattfindet, da dabei der Reifenlatsch über die Fahrbahn gleitet. Der Gleitbeiwert ist definiert als das Verhältnis zwischen der Reibkraft und der No
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