Beim Bremsen auftretende Differenz zwischen Fahrzeuggeschwindigkeit und Radumfangsgeschwindigkeit.
Die Rollen des Prüfstandes werden durch Elektromotoren angetrieben, durch die gebremsten Räder eines Kfz gehemmt; die Bremsleistung jedes Rades wird gesondert gemessen und dadurch auch festgestellt, ob die Bremswirkung gleichmäßig ist.
Großflächiger, auf den Reifenlatsch beschränkter Abrieb der Reifenlauffläche infolge einer Blockierbremsung über eine lange Distanz oder einen ausgeprägten Schleudervorgangs mit blockierten Rädern
Je nach Anbringung und Betätigungskraft des Bremslichtschalters leuchtet das Bremslicht 0,05 (LED) bis 0,5 s nach Berühren des Bremspedals auf.
Produkt aus der momentanen Bremskraft und Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
Da der Schwerpunkt des Kraftfahrzeuges höher liegt als die Bodenaufstandsflächen der Räder, entsteht bei Vorwärtsfahrt im dynamischen Bremsvorgang eine Mehrbelastung der Vorderräder und eine Minderbelastung der Hinterräder gegenüber der statischen Achslastverteilung. Durch konstruktive Maßnahmen wir
Vorrichtung, die gegenüber der Pedalkraft überproportionales Ansteigen der Bremskraft an den Rädern bewirkt.
Die tatsächlich an der Radauaufstandsfläche wirkende Kraft.
Die Bremshilfe erkennt an der Fußbewegung des Fahrers eine Notsituation und stellt dann unmittelbar die volle Verzögerungskraft zur Verfügung.
durch Aufbringen von Kräften wird der Fahrzeugbewegung entgegengewirkt und Geschwindigkeit herabgesetzt.
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