Der Unfallablauf wird rückwärts, beginnend mit der Endsituation und endend mit der Ausgangssituation betrachtet.
Durch Reifennachlauf und Geometrie der Radaufhängung sich bildendes geschwindigkeitsabhängiges Moment um die Hochachse des Fahrzeugrades, das dessen Drehung in Geradeausstellung bewirkt.
Am Lenkrad spürbare Kraft, die dieses nach jedem Steuerungsausschlag wieder in die Geradeausstellung zurückdreht.
Strecke, die zum Überqueren bzw. Verlassen des Fahrraumbedarfes des Querverkehrs unter Berücksichtigung der Länge des eigenen Fahrzeuges durchfahren werden muss bzw. deren Zeitbedarf. (siehe %%zeitliche Vermeidbarkeit$$)
liegt dann vor, wenn dem Fahrzeuglenker eine unzulässig hohe Geschwindigkeit technisch nachgewiesen werden kann, und er aus dem De-facto-Gefahrenerkennungspunkt unter sonst gleichen Bedingungen mit der Anhaltestrecke, aus der zulässigen Fahrgeschwindigkeit die Kollisionsstelle nicht erreicht haben w
In der Rutschphase zurückgelegte Strecke eines angefahrenen Fußgängers. Man unterscheidet die Längsrutsch- und die Querrutschweite ohne Rollen.
Beim Fußgängeranprall wird hierunter die Bewegungsphase zwischen dem Erstanprall des Fußgängers (oder auch Radfahrers) auf der Fahrbahn und dem Bereich der Endlage verstanden.
Zerreißung eines Organs oder eines Gefäßes, ausgelöst durch Zug, Verdrehung oder Kompression
11.05.2017
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