Abstand der Endlage des Fußgängers von der Kollisionsstelle. Die Wurfweite setzt sich aus Kontaktweg, Flug- und Rutschweg des Fußgängers zusammen und bildet ein Beweishilfsmittel mit etwa 30% Wahrscheinlichkeit.
Die Windstärke wird in der Praxis häufig durch die Beaufort-Skala angegeben. Unter der Windrichtung versteht man diejenige Richtung, die aus der der Wind weht (z. B. Ostwind kommt aus dem Osten).
Wenig gebräuchliche Bezeichnung für das sogenannte Halswirbelschleudertrauma, (HWS).
Verformung der Wendelspiralen; durch Auswertung des Verformungsbildes ist ein bedingter Rückschluss auf den Betriebszustand und die Kräfteeinwirkung möglich
Unfallkausale Durchtrennung einer Glühwendel. Aus der Bruchfläche kann in der Regel durch eine mikroskopische Untersuchung auf den Betriebszustand der Lampe im Kollisionszeitpunkt geschlossen werden.
Im Gegensatz zur Rückwärtsrechung wird der Unfallablauf im Vorwärtsrichtung, beginnend mit der Ausgangssituation betrachtet. Durch eine Simulation wird in der Regel computerunterstützt ermittelt, welche Endsituation sich bei Variationen der Ausgangssituation einstellen.
Wachheit
Modell, bei dem das Verhalten jedes einzelnen Rades in Simulationsrechnungen erfasst ist
Von Fink geprägte Bezeichnung für technisch bedingte Aktivierungszeitspannen, unter anderem Vorbremszeit und Lenkaktivierungszeit Die Verzugsdauer für das Ansprechen der PKW-Lenkung beträgt etwa 0,5 s. Deshalb wird eine Verreißbewegung in der Regel noch vor der Blockierbremsung wirksam. Bei Bremsung
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