<u>Fahrzeugbau:</u> Vereinbarkeit, Verträglichkeit, Austauschbarkeit (Partnerschutz). Das Kollisionsverhalten aller Fahrzeuge soll durch konstruktive Maßnahmen so aufeinander abgestimmt werden, dass die entstehenden Personen- und Sachschäden nicht in einem Missverhältnis zueinander stehen.
Bei Fahrzeug- Fahrzeug-Kollisionen versteht man hierunter den zwischen den Fahrzeuglängsachsen eingeschlossenen Winkel. Eine zusätzliche Relationserklärung ist erforderlich
Stellung der Unfallbeteiligten zueinander zum Zeitpunkt des Erstkontaktes.
Punkt oder Bereich, an dem eine Kollision in der Unfallörtlichkeit stattgefunden hat.
Position der Verkehrsteilnehmer bezogen auf die Verkehrsfläche zum Zeitpunkt der ersten Berührung
Hierunter versteht man die bei einem Zusammenstoß vorliegende Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs in Bezug auf das ruhende Bezugssystem. Die <u>relative Kollisionsgeschwindigkeit</u> bezeichnet die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu einem in Bewegung befindlichen Bezugssystem. Die Angabe der relat
Scharfkantige Biegung eines Karosserieteils
Die Front- und Heckpartie von Fahrzeugen werden zum Schutz der Insassen - sozusagen als Reservebremsstrecke – leicht deformierbar gestaltet, während die Fahrgastzelle möglichst steif ausgebildet wird.
Kurve mit konstanter Krümmungsänderung über gleiche Fahrlinienabschnitte. Im Straßenbau werden Kurven sinnvollerweise durch Klotoiden eingeleitet, damit keine ruckartige Richtungsänderung erforderlich ist. Dabei wird das Lenkrad im Kurveneinlauf und im Kurvenauslauf gleichmäßig gedreht und bleibt wä
Mit dem am 1.1.2017 in Kraft getretenen Abgabenänderungsgesetz 2016 – AbgÄG 2016, BGBl I 2016/117, wurde die so genannte „ Kleinunternehmerregelung in der Umsatzsteuer “ (§ 6 Abs 1 Z 27 Umsatzsteuergesetz 1994 - UStG 1994) entschärft. Kleinunternehmer ist, wer im Inland sein Unternehmen betreibt und
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