Beschädigung an anderen, als an der Kontaktstelle als Folge eines Direktkontaktes.
Auch die Übertragung von Seitenkräften unterliegt dem Schlupf, der sich hier als Schräglauf des Reifens äußert. Die übertragbare Seitenführungskraft nimmt mit zunehmendem Schräglaufwinkel zu.
Distanz zwischen den einander zugekehrten Fahrzeugseiten, bzw. der Fahrzeugbegrenzungskante, -linie oder -fläche. Bei Einspurfahrzeugen wird der Seitenabstand häufig auf die Fahrlinie anstatt auf das Lenkerende oder die Ellenbogenbogenbegrenzung bezogen, was Unterschiede bis zu 0,5 m ergibt.
Sehschärfe bezeichnet allgemein das Ausmaß der Fähigkeit einer Person, mit seinem Sehorgan an einem Objekt Einzelheiten wahrzunehmen. Um sie messen zu können, wird sie in der Physiologie als der mathematische Kehrwert des Auflösungsvermögens des Sehorgans in Bogenminuten definiert. In der medizinisc
Erste Stufe des aus Sehen, Wahrnehmen und Erkennen bestehenden physiologischen Prozesses der visuellen Informationsaufnahme. Die Tatsache, dass häufig wesentlich kürzere, als die objektivierten Sichtentfernungen angegeben werden, liegt darin begründet, dass nicht die erstmögliche Sicht angegeben wir
Winkel zwischen der Tangente an die Schwerpunktstrecke und der Fahrzeuglängsachse. Entsteht bei Einwirkung seitlicher Störkraft in Geradeausfahrt und durch Zentrifugalkraft bei Kurvenfahrt.
Bewegungslinie des Schwerpunktes.
Senkrechtprojektion des Fahrzeugschwerpunktes während der Bewegung auf die Fahrfläche, bei Schleuderbewegungen eines Fahrzeugs ohne äußere Störeinflüsse verläuft die Schwerpunktbahn entweder gerade oder gleichmäßig gekrümmt.
Theoretischer Massenmittelpunkt. Wenn die Schwerpunkthöhe nicht bekannt ist, kann sie bei Pkws und Kombis mit ausreichender Genauigkeit mit der Hälfte der Spurweite angenommen werden. Die Schwerpunktlage in Längsrichtung ergibt sich aus der Motorlage und der Belastung des Fahrzeuges.
Die Schwellzeit beginnt mit dem Ende der Ansprechzeit und endet mit Vollbremsbeginn Sie beträgt für hydraulisch gebremste Pkws rund um 0,2 s. Die mittlere Bremsverzögerung wird definitionsgemäß (Fink, ÖNORM V5006 sowie DIN 70012) vom Zeitpunkt der Pedalbetätigung an gemessen und beinhaltet somit die
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