Seitlicher Karosserieabschluss nach unten.
Belastungskriterien für Dummieversuche, die in bekannten Zusammenhängen mit Verletzungs- und Schadenskriterien stehen.
Abdeckblech der Karosserie, meist unter Front oder Heckblech, von der Stoßstange meist mindestens teilweise verdeckt.
Offene Weichteilschädigung in Form einer Aufrauung der Haut, hervorgerufen durch flächige Beanspruchung in Querrichtung
Zwischen Schreckanlass und Reaktion wegen Erschreckens ohne sinnvolle Abwehrhandlung verstrichene Zeit. Bei der Durchführung von Vermeidbarkeitsbetrachtungen wird in der Regel keine Schreckzeit berücksichtigt.
Werden über die elastischen Fahrzeugreifen Seitenkräfte übertragen, sei es durch äußere Einflüsse (z.B. Seitenneigung) oder bei Kurvenfahrt, dann entspricht der Einschlag der gelenkten Räder nicht der theoretischen Fahrlinie: es entsteht ein Schräglauf
Offene Weichteilverletzung in Form einer glatten Durchtrennung der Haut mit glatten Wundrändern, ausgelöst durch einen scharfkantigen Gegenstand
Ansammlung oder Auftragung von Erdreich, Fahrbahnschmutz oder Staub.
In der klinischen Diagnostik gängige Bezeichnung für ein nicht durch ein morphologisches Substrat objektivierbares Verletzungsbild.
Flächige Abtragung infolge einer gleitenden Bewegung Schleuderspuren und seitliche Druckspuren:
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