Zerreißung eines Organs oder eines Gefäßes, ausgelöst durch Zug, Verdrehung oder Kompression
Der Unfallablauf wird rückwärts, beginnend mit der Endsituation und endend mit der Ausgangssituation betrachtet.
Durch Reifennachlauf und Geometrie der Radaufhängung sich bildendes geschwindigkeitsabhängiges Moment um die Hochachse des Fahrzeugrades, das dessen Drehung in Geradeausstellung bewirkt.
Am Lenkrad spürbare Kraft, die dieses nach jedem Steuerungsausschlag wieder in die Geradeausstellung zurückdreht.
Kraft, die beim Abrollen des Rades entsteht und der Fahrtrichtung entgegenwirkt.
Fahr- oder Rollspuren eines Fahrzeuges werden durch den Abdruck der Lauffläche auf dem Untergrund erzeugt, wenn keine größeren Umfangskräfte, wie Beschleunigungs-, Brems- oder Seitenkräfte einwirken. Derartige Spuren entstehen nur in weichem Untergrund (z.B. Schnee, weiches Erdreich). Das Profil des
Leistungsprüfstand: Die Rollen des Prüfstandes werden durch die Antriebsräder eines Kfz angetrieben, die Antriebsleistung wird gemessen. Rollreibung (Haftreibungsbeiwert): Kraftschlussbeiwert des ungebremsten Rades, maßgeblich für die Kombination von Seitenführung und Bremsfähigkeit bis unmittelb
Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man hierunter die Bewegung eines Fahrzeugs ohne Antriebs- oder Bremseinfluss. In der Fahrzeugdynamik wird hierunter eine Drehbewegung des Fahrzeuges um die Längsachse verstanden,
Weichteilzerstörung ohne Quetschung jedoch mit Aufreißen der Haut, besitzt einen unregelmäßigen Wundrand, ausgelöst durch einen Kraftansatz außerhalb des Wundbereiches
Weichteilzerstörung mit Quetschung und Aufplatzung des Gewebes, hervorgerufen durch direkte Krafteinwirkung im Bereich der Wunde mit Reißen der Haut.
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