Der Winkel, der bei Richtungsänderung einer Straße zwischen anschließenden geraden Strecken entsteht.
Graphisches Lösungsverfahren in der Kollisionsmechanik, bei dem alle drei Erhaltungssätze (Impuls, Drall, Energie) einschließlich Toleranzen berücksichtigt werden.
Reflexion rückstrahlenden Materials, wie z. B. Katzenaugen von Leitpfosten, Speichenreflektoren von Fahrrädern.
Gedächtnislücke, z. B. nach Schock oder Gehirnerschütterung, insbesondere nach Bewusstlosigkeit. Als Mitursache für die Gedächtnislücke wird angenommen, dass die Speicherung aus dem Ultrakurzzeitgedächtnis und dem Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis nicht erfolgen konnte.
Netzhaut
Hilfsbremser bei Lkw oder Bussen (DBA).
Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Kollision; kann aus der Folgestrecke nach der Kollision (mehr oder weniger genau wenn keine Gummiabriebspuren vorliegen) ermittelt werden, und dient zur Ermittlung der Kollisionsgeschwindigkeit durch eine Stoßrechnung.
Geschwindigkeit eines Fahrzeuges in Relation zu einem anderen Objekt als der Fahrfläche.
Erkennbarkeit eines Objektes für den Fahrzeuglenker unter Berücksichtigung der Größe, Farbe, des Kontrastes und der Reflexion des Objektes.
ist die Differenzgeschwindigkeit, die bei gleicher Anhaltestrecke einer verordneten Geschwindigkeit und einer Verzögerung wie auf trockenen Asphalt und den gleichen Prämissen aber einer Verzögerung der tatsächlich gegebenen Fahrbahnbeschaffenheit, errechnet wird.
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