Gerät zur Aufzeichnung der Fahrzustände und des Fahrerwechsels in Abhängigkeit von der Zeit in einem Diagramm.
Ein Teil der Fahrbahn, dessen Breite für die Fortbewegung einer Reihe mehrspuriger Fahrzeuge ausreicht und der auch mit Bodenmarkierungen gekennzeichnet sein kann bzw. wird fälschlicherweise oft als Fahrspur bezeichnet.
Verhalten eines Fahrzeugs nach Einleiten einer äußeren oder inneren Störung (Destabilisierung). Beispiele für äußere Störeinflüsse sind Fahrbahnunebenheiten
Abrollspur der Fahrzeugreifen, häufig fälschlicherweise umgangssprachlich auch für einen Fahrstreifen verwendet.
Bewegungslinie des Fahrzeugschwerpunktes, die einen Fahrvorgang beschreibt oder in einer Zeichnung oder einem Weg-Zeit-Diagramm darstellt.
Leistungsvermögen eines Kraftfahrzeuges. Dies wird beschrieben durch die erreichbare Höchstgeschwindigkeit und das Beschleunigungsvermögen.
Die physikalischen Grundgesetze geben fahrdynamische Grenzen für das Verhalten von Fahrzeugen vor. Beispielsweise kann ein vorgegebener Kurvenradius nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit, der Kurvengrenzgeschwindigkeit durchfahren werden. Ein weiteres Überschreiten führt zum Ausbrechen des F
Kurzfristiges Erscheinungsbild: z.B. verschmutzt, nass, schneebedeckt, vereist Vor allem Vereisung und Regennässe kann sich sehr rasch ändern und erfordert manchmal nachträgliche Überprüfung durch Aussagen oder die Wetterwarte.
Überflüssige Zweitbezeichnung für Fahrbahnzustand
Definitionsgemäß versteht man hierunter die mittlere Leuchtdichte auf der Fahrbahn im Bewertungsfeld 60 m bis 160 m vor dem Beobachter.
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