Ein zweiteiliger Kraftwagen zur Beförderung von Personen oder Gütern, der aus einem Sattelzugfahrzeug und einem so auf diesem aufliegenden Sattelanhänger besteht, dass ein wesentlicher Teil seines Eigengewichtes oder, bei gleichmäßiger Verteilung der Ladung auf der Ladefläche, seines Gesamtgewichtes
Amerikanischer Ingenieurverband, der in den USA normartige Empfehlungen erstellt.
In der Rutschphase zurückgelegte Strecke eines angefahrenen Fußgängers. Man unterscheidet die Längsrutsch- und die Querrutschweite ohne Rollen.
Beim Fußgängeranprall wird hierunter die Bewegungsphase zwischen dem Erstanprall des Fußgängers (oder auch Radfahrers) auf der Fahrbahn und dem Bereich der Endlage verstanden.
Zerreißung eines Organs oder eines Gefäßes, ausgelöst durch Zug, Verdrehung oder Kompression
Der Unfallablauf wird rückwärts, beginnend mit der Endsituation und endend mit der Ausgangssituation betrachtet.
Durch Reifennachlauf und Geometrie der Radaufhängung sich bildendes geschwindigkeitsabhängiges Moment um die Hochachse des Fahrzeugrades, das dessen Drehung in Geradeausstellung bewirkt.
Am Lenkrad spürbare Kraft, die dieses nach jedem Steuerungsausschlag wieder in die Geradeausstellung zurückdreht.
Kraft, die beim Abrollen des Rades entsteht und der Fahrtrichtung entgegenwirkt.
Fahr- oder Rollspuren eines Fahrzeuges werden durch den Abdruck der Lauffläche auf dem Untergrund erzeugt, wenn keine größeren Umfangskräfte, wie Beschleunigungs-, Brems- oder Seitenkräfte einwirken. Derartige Spuren entstehen nur in weichem Untergrund (z.B. Schnee, weiches Erdreich). Das Profil des
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