Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Kollision; kann aus der Folgestrecke nach der Kollision (mehr oder weniger genau wenn keine Gummiabriebspuren vorliegen) ermittelt werden, und dient zur Ermittlung der Kollisionsgeschwindigkeit durch eine Stoßrechnung.
Geschwindigkeit eines Fahrzeuges in Relation zu einem anderen Objekt als der Fahrfläche.
Erkennbarkeit eines Objektes für den Fahrzeuglenker unter Berücksichtigung der Größe, Farbe, des Kontrastes und der Reflexion des Objektes.
ist die Differenzgeschwindigkeit, die bei gleicher Anhaltestrecke einer verordneten Geschwindigkeit und einer Verzögerung wie auf trockenen Asphalt und den gleichen Prämissen aber einer Verzögerung der tatsächlich gegebenen Fahrbahnbeschaffenheit, errechnet wird.
bei Pkw-Sommer-Neureifen beträgt in der Regel etwa 8,5 mm.
Druckspur der Fahrzeugbereifung
An der Hell-, Dunkelgrenze ausgerichtete Entfernungsangabe, die jedoch keinen verlässlichen Rückschluss auf die tatsächliche Erkennbarkeitsentfernung von Objekten im Scheinwerferlicht zulässt.
Rechenverfahren für die Erfassung streifender Kollisionen, bei der die durch die Gleitreibung auftretende Geschwindigkeitsverminderung während der Kollision berücksichtigt wird.
Begriff aus der Kybernetik. Wechselwirkung "Mensch-Fahrzeug-Straße" wird als Regelkreis angesehen.
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