<u>Fahrzeugbau:</u> Vereinbarkeit, Verträglichkeit, Austauschbarkeit (Partnerschutz). Das Kollisionsverhalten aller Fahrzeuge soll durch konstruktive Maßnahmen so aufeinander abgestimmt werden, dass die entstehenden Personen- und Sachschäden nicht in einem Missverhältnis zueinander stehen.
Oberflächenveränderung an einem Fahrzeugteil durch ein Unfallgeschehen
Bewegungsbahn des Kontaktpunktes in einer Zeichnung oder in einem Weg-Zeit-Diagramm.
Bewegungslinie des Kontaktpunktes in einer Zeichnung oder in einem Weg-Zeit-Diagramm.
Dabei handelt es sich um den Unterschied zwischen der Stelle des ersten Kontaktes des Fußgängers mit der Front eines bremsenden Fahrzeuges und der Lage einer kollisionsbedingten Unregelmäßigkeit in der Bremsspur. Letztere tritt erst dann auf, wenn der Fußgänger auf die Motorhaube aufgeladen wird und
Spuren auf dem Verkehrsteilnehmer (Fahrzeug), z. B. Fremdfarbauftrag, Schürfspuren, Eindrückungen, Kerben oder andere konkave Deformationen (siehe %%Beschädigungen$$). Der Kontakt kann unter starker Krafteinwirkung erhebliche Formveränderungen bewirken (= Formspur) oder durch eine Gleitvorgang eine
Leuchtdichtunterschied von Objekt und Umgebung im Verhältnis zur Umgebungsleuchtdichte. Es gibt Helligkeitskontraste und bei genügend großer Umfeldleuchtdichte zusätzlich Farbkontraste.
Rechtwinkliges Bezugssystem mit frei wählbarem Koordinatenursprung. In der Unfallrekonstruktion wird bei zeitlich/räumlichen Betrachtungen in einem Weg-Zeit-Diagramm ein rechtwinkliges (kartesisches) Koordinatensystem verwendet. Auf der x-Achse (waagrecht) dieses Koordinatensystems ist der zurückgel
Vorrichtung an einem Fahrzeugsitz, mit der ein Überstrecken der Halswirbelsäule bei einem von hinten oder seitlich von hinten erfolgendem Anprall verhindert werden soll. Es gibt Pkws die mit einer, bei einem Heckanstoß sich nach vor bewegenden Kopfstütze ausgerüstet sind. Dadurch wird der oft zu wei
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