Fahr- oder Rollspuren eines Fahrzeuges werden durch den Abdruck der Lauffläche auf dem Untergrund erzeugt, wenn keine größeren Umfangskräfte, wie Beschleunigungs-, Brems- oder Seitenkräfte einwirken. Derartige Spuren entstehen nur in weichem Untergrund (z.B. Schnee, weiches Erdreich). Das Profil des
Kraft, die beim Abrollen des Rades entsteht und der Fahrtrichtung entgegenwirkt.
Zerreißung eines Organs oder eines Gefäßes, ausgelöst durch Zug, Verdrehung oder Kompression
Beim Fußgängeranprall wird hierunter die Bewegungsphase zwischen dem Erstanprall des Fußgängers (oder auch Radfahrers) auf der Fahrbahn und dem Bereich der Endlage verstanden.
In der Rutschphase zurückgelegte Strecke eines angefahrenen Fußgängers. Man unterscheidet die Längsrutsch- und die Querrutschweite ohne Rollen.
liegt dann vor, wenn dem Fahrzeuglenker eine unzulässig hohe Geschwindigkeit technisch nachgewiesen werden kann, und er aus dem De-facto-Gefahrenerkennungspunkt unter sonst gleichen Bedingungen mit der Anhaltestrecke, aus der zulässigen Fahrgeschwindigkeit die Kollisionsstelle nicht erreicht haben w
Strecke, die zum Überqueren bzw. Verlassen des Fahrraumbedarfes des Querverkehrs unter Berücksichtigung der Länge des eigenen Fahrzeuges durchfahren werden muss bzw. deren Zeitbedarf. (siehe %%zeitliche Vermeidbarkeit$$)
Am Lenkrad spürbare Kraft, die dieses nach jedem Steuerungsausschlag wieder in die Geradeausstellung zurückdreht.
Durch Reifennachlauf und Geometrie der Radaufhängung sich bildendes geschwindigkeitsabhängiges Moment um die Hochachse des Fahrzeugrades, das dessen Drehung in Geradeausstellung bewirkt.
Der Unfallablauf wird rückwärts, beginnend mit der Endsituation und endend mit der Ausgangssituation betrachtet.
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