Über einen langen Zeitraum vorliegendes Erscheinungsbild, z.B. schadhaft, ausgebessert, glatt, gewölbt (siehe %%Fahrbahnzustand$$)
Definitionsgemäß versteht man hierunter die mittlere Leuchtdichte auf der Fahrbahn im Bewertungsfeld 60 m bis 160 m vor dem Beobachter.
Überflüssige Zweitbezeichnung für Fahrbahnzustand
Kurzfristiges Erscheinungsbild: z.B. verschmutzt, nass, schneebedeckt, vereist Vor allem Vereisung und Regennässe kann sich sehr rasch ändern und erfordert manchmal nachträgliche Überprüfung durch Aussagen oder die Wetterwarte.
Die physikalischen Grundgesetze geben fahrdynamische Grenzen für das Verhalten von Fahrzeugen vor. Beispielsweise kann ein vorgegebener Kurvenradius nur mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit, der Kurvengrenzgeschwindigkeit durchfahren werden. Ein weiteres Überschreiten führt zum Ausbrechen des F
Leistungsvermögen eines Kraftfahrzeuges. Dies wird beschrieben durch die erreichbare Höchstgeschwindigkeit und das Beschleunigungsvermögen.
Bewegungslinie des Fahrzeugschwerpunktes, die einen Fahrvorgang beschreibt oder in einer Zeichnung oder einem Weg-Zeit-Diagramm darstellt.
Abrollspur der Fahrzeugreifen, häufig fälschlicherweise umgangssprachlich auch für einen Fahrstreifen verwendet.
Verhalten eines Fahrzeugs nach Einleiten einer äußeren oder inneren Störung (Destabilisierung). Beispiele für äußere Störeinflüsse sind Fahrbahnunebenheiten
Ein Teil der Fahrbahn, dessen Breite für die Fortbewegung einer Reihe mehrspuriger Fahrzeuge ausreicht und der auch mit Bodenmarkierungen gekennzeichnet sein kann bzw. wird fälschlicherweise oft als Fahrspur bezeichnet.
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